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Was haben ein Koffer und ein Stoffsäckchen gemeinsam? Richtig! Es steckt Sprache drin!
Vielleicht eine Geschichte? Oder ein Lied? Ein Fingerspiel? Aber auch im Alltag finden sich viele Gelegenheiten, "ganz nebenbei" die Sprachentwicklung unserer Tageskinder zu unterstützen. Vom Kochen bis zum Wickeln, vom Anschauen und Mitmachen, vom Zuhören und Erzählen - wir machen uns auf die Suche nach Sprachanlässen, probieren aktiv verschiedene Methoden zum Erzählen aus und schauen uns an, was außer einer Geschichte noch in Bilderbüchern stecken kann. Und ganz nebenbei frischen wir auch noch unser Wissen über den Spracherwerb von Kindern auf. Lust drauf? Dann sehen wir uns!

freie Plätze Hospizbegleitung am Lebensende

(Langen, HdB, ab Mi., 17.4., 18.00 Uhr )

Über folgende Themen möchten wir Sie informieren:
- Was macht ein ambulanter Hospizdienst?
- Wie wird man Sterbebegleiter oder Lebensbegleiter am Lebensende?
- Was ist ein Hospiz-Palliativnetzwerk?
- Was ist der Unterschied zwischen stationärem Hospiz und ambulantem Hospizdienst
Bedeutung der Fachkraft als Sprachvorbild für das Kind
Bedeutung von Gleichaltrigen als Ressource für Sprachbildung und -förderung
Sprachlehrstrategien
Kommunikationsstile - Umsetzung des elaborierten Sprachstils in den
Kindergartenalltag (Frage- statt Antwortkultur)
Interaktionsgelegenheiten erkennen und gestalten
Umsetzung der alltagsintegrierten Sprachbildung und -förderung in unsere neun Bildungsziele
Dialogische Bilderbuchbetrachtung, Bedeutung von Büchern (Literacy)
Wie kann ich als Kindertagespflegeperson dafür sorgen, dass die Kinder in meiner Betreuung gesund ernährt werden? Dazu werfen wir einen kritischen Blick auf Kinder-Produkte und in die Brotdose, die ggf. von zuhause mitgebracht wird. Wir überlegen gemeinsam, welche Alternativen ich anbieten kann und wie ich einen Wochenplan erstellen kann. Dazu noch diese Fragen:
- Wie kann ich den Saison-Kalender berücksichtigen?
- Kann ich mit den Kindern Erdbeeren / Äpfel auf einem Obsthof selbst pflücken?
- Wie kann ich als Tagesmutter den Kindern die gesunde Ernährung "schmackhaft" machen (Zaubersuppe, Brotgesichter, Prinzessinnen-Salat, Frosch-Salat)
Vortrag und Gelegenheit, eigene Fragen zu diesem Thema ausführlich zu besprechen.
- Theoretische Schulung über das Verhalten im Brandfall und der Handhabung von Feuerlöschgeräten.
- Praktische Schulung im Umgang mit Feuerlöschern am Löschtrainer.
Diese Fortbildung bietet einen bunten Mix aus verschiedenen Themenbereichen der Bewegungsförderung. Neben dem praktischen Erleben werden auch die theoretischen Hintergründe beleuchtet: Bewegungsstationen für (senso-) motorisches, Spiel- und Bewegungsimpulse mit Kleingeräten und Alltagsmaterialien, Fingerspiele, Bewegungslieder etc.
Darüber hinaus bietet natürlich die Natur ein großes Spektrum von Bewegungs- und Erlebnismöglichkeiten, wie sie in Innenräumen nur schwer geschaffen werden können. Sinneswahrnehmungen und Bewegungsempfindungen werden auf neue Art angeregt und gefördert. Ideen ohne großen Materialaufwand sowie vielfältige Spiel- und Bewegungsspiele werden vorgestellt und praktisch erprobt.
Die Fortbildung richtet sich an Kindertagespflegepersonen, die Kinder von zwei Jahren bis in die Grundschulzeit hinein betreuen.
Der Kurs richtet sich an alle Kindertagespflegepersonen, die einen lieben und verständnisvollen Weg finden möchten, um mit einer wertschätzenden Kommunikation mit allen Beteiligten den Alltag gut meistern zu können. Dabei bedeutet der validierende Ansatz, durch Empathie und Verständnis zu versuchen, die emotionale Ebene des Menschen zu erreichen.
Kommunikation, Verstehen und Empathie sind zentrale Bestandteile des Kurses. Sie werden einige Methoden kennen lernen, die Sie praktisch anwenden können.
Ziel ist es, durch eine erfolgreiche Kommunikation, ein gemeinsames Ziel zu erreichen, nämlich die bestmögliche Entwicklung des Kindes zu unterstützen.
Beobachtungsverfahren (strukturiert und unstrukturiert)
Systematische Beobachtung und Dokumentation
Umsetzung von Beobachtungsergebnissen in konkrete alltagsintegrierte
Sprachbildung und -förderung
Vorstellung von verschiedenen Beobachtungsinstrumenten
Pädagogische Fachkräfte in der Kindertagespflege kümmern sich jeden Tag um andere. Sie haben viele Aufgaben zu bewältigen und zu balancieren. In Ihrer Arbeitszeit sind sie für andere da und kümmern sich um deren Belange. Um die Anforderung im Alltag gut zu bewältigen, den Anspruch von außen und den eigenen Ansprüchen an gute Arbeit gerecht zu werden brauchen gerade sie eine gute Ausgangsbasis. Denn: Nur wer für sich selber gut und verantwortungsvoll sorgt, kann auch andere gut versorgen.
Diese Fortbildung richtet sich an pädagogische Fachkräfte in der frühkindlichen Bildung. Auch hier wird Resilienz immer mehr als Schlüsselkompetenz für die Zukunft gesehen. Sie bekommen einen theoretischen Überblick in das Thema und erhalten vielfältige Anregungen und Übungen für ihren pädagogischen Alltag. Probieren Sie selber neue Ideen zum kreativen Umgang mit Stresssituationen, erfahren Sie wie sie selber sich auftanken und trainieren Sie, Handlungsräume in belastenden Situationen auszuschöpfen. Dieses erfordert einen gründlichen Blick auf den eigenen Energiehaushalt und Freude und Neugier sich auf etwas Neues einzulassen. Nehmen Sie sich Zeit für eine kleine Selbsterforschungsreise!
"Aggressives" Verhalten bei 0 - 3 Jährigen
Kinder, die schubsen, beißen oder anderweitig "aggressives" Verhalten zeigen, fordern die ErzieherInnen bzw. Tagespflegepersonen im Betreuungsalltag besonders heraus.
Für einen angemessenen Umgang sowohl mit dem Kind als auch mit seinen Eltern ist es wichtig, alterstypische Affekte zu erkennen sowie die Ursachen bzw. Entwicklung kleinkindlicher "Aggressionen" im Kontext bio-psycho-sozialer Zusammenhänge zu verstehen. Auf dieser Grundlage können dann angemessene und hilfreiche Lösungswege entwickelt werden.
Da jedes einzelne Kind mit seinem Erfahrungshintergrund und aktueller Lebenssituation individuell anzusehen ist, können Fallbeispiele aus dem eigenen Praxisalltag mit eingebracht werden, anhand derer wir dann gemeinsam sowohl den Ursachen nachspüren als auch konkrete Handlungsschritte erarbeiten werden.
Inhalte:
- Normales "aggressives" Verhalten im Kleinkindalter
- Ursachen und Entwicklung von Auffälligkeiten
- Prävention von aggressivem Verhalten in der Tagespflege
- Umgang mit Konfliktsituationen
- Das ganze Kind wahrnehmen

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